Was und Wieso?
Natürlich könnte ich, wie die meisten Züchter, jetzt schreiben, dass ich robuste, wesensstarke und gesunde Hunde für Sport und Dienst züchten möchte und das wäre auch nicht gelogen, jedoch überflüssig denn genau das setze ich bei einem guten Züchter voraus.
In Sachen Gesundheit gibt es neben diversen Untersuchungen und Tests einen wesentlichen Faktor, welcher in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und immer besser erforscht wird. Dies ist der Punkt der genetischen Diversität. Nur eine Rasse mit einer hohen Diversität und einem niedrigen genetischen Inzuchtkoeffizienten (IK) kann robust und gesund sein. Mein Ziel ist es also, Hunde mit einer möglichst hohen Diversität zu züchten. Wie ich dies erreichen möchte? Möglichst wenig Inzucht in meinen Verpaarungen und wenn dann sehr dosiert und ausgewählt.
Im Leistungsbereich geht es mir nicht nur um den Schutzdienst eines Hundes, schließlich will ich vordergründig für den IGP-Sport züchten und der besteht nun Mal aus mehr als Schutzdienst. Mir sind also Fährte und Unterordnung ebenso wichtig. Jeden eingesetzten Deckrüden schaue ich mir persönlich an, um einschätzen zu können, ob dieser auch zu meiner Hündin und dem Hund, den ich züchten will, passt.
Was für Hunde möchte ich züchten? Die Zeiten der bösen und aggressiven Hunde sind meiner Meinung nach vorbei. Ich möchte einen Hund, der durchaus Ernst mitbringt und zB. im Schutzdienst auch in Aggressionsbereiche umschalten kann, der aber eben auch im Alltag führbar und umgänglich ist. Sehr wichtig ist mir eine hohe Arbeitsbereitschaft, schließlich wollen wir gemeinsam mit dem Hund Sport machen. Und einen ebenso hohen Stellenwert nimmt ein gutes Nervenkostüm ein. Malis sind nervlich angekratzter als andere Rassen und das ist auch in Ordnung. Keinesfalls möchte ich aber Hunde, die vor lauter Nerven weder im Alltag noch im Sport klare Gedanken fassen können.
Vor diesem Hintergrund entstand dann auch mein Zwingername. Der goldene Pfad – die goldene Mitte zwischen Genetik und Leistung, die ich versuchen will zu erreichen. Einen Pfad zu beschreiten fernab von den immer gleichen Deckrüden, immer mehr Inzucht und immer mehr Krankheiten in Verbindung mit immer weniger robusten Hunden.
Ich züchte im RSV 2000, welcher dem VDH angegliedert ist und unterliege damit strengen Vorgaben hinsichtlich Gesundheitsuntersuchungen, Tests zur Zuchtzulassung etc. Im Gegensatz zu anderen Rassezuchtverbänden, in welchen Malinois gezüchtet werden, überzeugt mich am RSV 2000 die züchterische Freiheit hinsichtlich dem Einsetzen z.B. auch ausländischer Rüden und den gebotenen Möglichkeiten um die genetische Varianz der Rasse zu erhalten, was letztlich der Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient.
In Sachen Gesundheit gibt es neben diversen Untersuchungen und Tests einen wesentlichen Faktor, welcher in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und immer besser erforscht wird. Dies ist der Punkt der genetischen Diversität. Nur eine Rasse mit einer hohen Diversität und einem niedrigen genetischen Inzuchtkoeffizienten (IK) kann robust und gesund sein. Mein Ziel ist es also, Hunde mit einer möglichst hohen Diversität zu züchten. Wie ich dies erreichen möchte? Möglichst wenig Inzucht in meinen Verpaarungen und wenn dann sehr dosiert und ausgewählt.
Im Leistungsbereich geht es mir nicht nur um den Schutzdienst eines Hundes, schließlich will ich vordergründig für den IGP-Sport züchten und der besteht nun Mal aus mehr als Schutzdienst. Mir sind also Fährte und Unterordnung ebenso wichtig. Jeden eingesetzten Deckrüden schaue ich mir persönlich an, um einschätzen zu können, ob dieser auch zu meiner Hündin und dem Hund, den ich züchten will, passt.
Was für Hunde möchte ich züchten? Die Zeiten der bösen und aggressiven Hunde sind meiner Meinung nach vorbei. Ich möchte einen Hund, der durchaus Ernst mitbringt und zB. im Schutzdienst auch in Aggressionsbereiche umschalten kann, der aber eben auch im Alltag führbar und umgänglich ist. Sehr wichtig ist mir eine hohe Arbeitsbereitschaft, schließlich wollen wir gemeinsam mit dem Hund Sport machen. Und einen ebenso hohen Stellenwert nimmt ein gutes Nervenkostüm ein. Malis sind nervlich angekratzter als andere Rassen und das ist auch in Ordnung. Keinesfalls möchte ich aber Hunde, die vor lauter Nerven weder im Alltag noch im Sport klare Gedanken fassen können.
Vor diesem Hintergrund entstand dann auch mein Zwingername. Der goldene Pfad – die goldene Mitte zwischen Genetik und Leistung, die ich versuchen will zu erreichen. Einen Pfad zu beschreiten fernab von den immer gleichen Deckrüden, immer mehr Inzucht und immer mehr Krankheiten in Verbindung mit immer weniger robusten Hunden.
Ich züchte im RSV 2000, welcher dem VDH angegliedert ist und unterliege damit strengen Vorgaben hinsichtlich Gesundheitsuntersuchungen, Tests zur Zuchtzulassung etc. Im Gegensatz zu anderen Rassezuchtverbänden, in welchen Malinois gezüchtet werden, überzeugt mich am RSV 2000 die züchterische Freiheit hinsichtlich dem Einsetzen z.B. auch ausländischer Rüden und den gebotenen Möglichkeiten um die genetische Varianz der Rasse zu erhalten, was letztlich der Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient.